Barocke Gartenanlage mit ansteigenden Terrassen
Putti am Kanzelkorb mit den Symbolen der göttlichen Tugend, Josef Martin Lengauer, um 1756
Glocke an der Klosterpforte, Guss: Joseph Georg Miller, Ende 18. Jahrhundert
Frühbarocker Ausleger beim ehemaligen „Krämerbräu“, 2. Hälfte 17. Jahrhundert
Giebelfassade mit Wandmalerei von Johann Jakob Zeiller
Die Gesamtanlage von oben auf Brückenturm, Sigmundseck, Torturm und Kapelle
Der dominante Eckturm mit dem Haupteingang